Freitag, 22. Januar 2010
Reise 5. Tag
plejaden, 21:32h
Reise 5. Tag
Freitag, 8.01.2010
Ich glaube, ich habe höchstens 3 Stunden geschlafen. Es ist kalt und es schneit ein wenig. Ich schaue nach oben. Das Plexiglas bedeckt nicht das ganze Fenster. Das Badetuch übernimmt den Rest.
Ich bete, dass es aufhört zu schneien, und es hört auf ;-)
Halef war es auch zu kalt
Dann wollte ich zuerst in das Restaurant, einen Kaffee trinken. Großes Schild -> für Hunde verboten.
Also kein Kaffee, sollen sie ihn doch selber trinken.
Ich gehe mit Halef einmal um die Ecke und sehe ein blaues kleineres Kastenfahrzeug. Ein Mann zog gerade seinen Reißverschluß zu ;-) und schaute etwas verlegen. Er ist Elektriker, der an dem Verteilerkasten zu arbeiten hatte, damit auch fertig war. Er wollte gerade losfahren.
Ich frage brav auf französisch nach einer Werkstatt für Wohnmobile. Er versteht mich nicht. Ich schaue auf des Nummernschild und sehe ein dickes E. Ich bin in Spanien. Deutschland-Beligien-Frankreich-Spanien.
Also neuer Versuch und ich hatte so ein Glück. Er erklärte mir genau wo ein Wohnmobilcenter mit Werkstatt ist. Freitag, 11:00 Uhr.
Ich tippe TomTom ein und auf geht’s.
Direkt an der Autobahn konnte ich es schon sehen. Ca. 20 Minuten Fahrt. Ich fahre auf den Hof und suche die Werkstatt mit Mann.
Erkläre alles, zeige auf das Fenster, er schüttelt den Kopf, hat er nicht.
Sch……. Dann zeige ich ihm das kaputte Fenster vor meiner „Küchenzeile“. er schaut aufmerksam, nahm es hoch, telefoniert und sagt: OK !
Er hat eins. Was für ein Glück. Er geht schauen. In der Zwischenzeit nehme ich einen Wasserschlauch um Wasser aufzufüllen. Er kommt zurück, füllt weiter auf und fordert mich auf, zur Werstatt zu fahren.
Das Fenster wird montiert.
Ich zahle und kann losfahren.
Was für ein Glück.
Dann kann ich ja ein gutes Stück fahren, denke ich so.
Daß Spanien so hohe und sooo viele Berge hat, war mir in diesem Ausmaß nicht bewusst. Tunnel - riesige Talbrücken - nächster Tunnel usw.
Dann fing es an leise zu schneien, nächster Tunnel, mehr Schnee, nächster Tunnel, noch mehr Schnee.
Der Schnee blieb auf der Straße liegen und sie wurden immer voller.
So fahre ich nicht weiter. NEIN!
Gott sei Dank, kam eine Tankstelle mit Café Shop.
Vor dem Fenster war ein Platz, der auf mich gewartet hat. Ich steige mit Half aus und wurde innerhalb von Sekunden zum Schneemann. Ihr machte das nichts aus. Im Café war wieder mal Hundeverbot.
Also Halef in unser zu Hause und ich trinke einen Café.
Es kamen immer mehr Menschen und bestimmt 200 Motorräder.
Alle wurden im laufe des Nachmittags von Sammeltransportern abgeholt. Ich machte es mir gemütlich, kochte Tee, machte Kerzen an und war froh, dass ich nicht in dieser Kneipe sitzen mußte.
Dann mein Gas aus.
Indio hat mir wohl eine halbleere Flasche gegeben. Ich unterstelle keine Absicht, aber das kotzt an. Die Tanke hat keine solche Flaschen.
Also Pullover auf langes Unterhemd, Weste, lange Unterhose, Jogginghose, 2 Decken und Bettdecke.
Ich habe ja schon Übung. Halef legte ich auch eine Decke über.
Am nächsten Morgen immer noch Chaos.
Freitag, 8.01.2010
Ich glaube, ich habe höchstens 3 Stunden geschlafen. Es ist kalt und es schneit ein wenig. Ich schaue nach oben. Das Plexiglas bedeckt nicht das ganze Fenster. Das Badetuch übernimmt den Rest.
Ich bete, dass es aufhört zu schneien, und es hört auf ;-)
Halef war es auch zu kalt
Dann wollte ich zuerst in das Restaurant, einen Kaffee trinken. Großes Schild -> für Hunde verboten.
Also kein Kaffee, sollen sie ihn doch selber trinken.
Ich gehe mit Halef einmal um die Ecke und sehe ein blaues kleineres Kastenfahrzeug. Ein Mann zog gerade seinen Reißverschluß zu ;-) und schaute etwas verlegen. Er ist Elektriker, der an dem Verteilerkasten zu arbeiten hatte, damit auch fertig war. Er wollte gerade losfahren.
Ich frage brav auf französisch nach einer Werkstatt für Wohnmobile. Er versteht mich nicht. Ich schaue auf des Nummernschild und sehe ein dickes E. Ich bin in Spanien. Deutschland-Beligien-Frankreich-Spanien.
Also neuer Versuch und ich hatte so ein Glück. Er erklärte mir genau wo ein Wohnmobilcenter mit Werkstatt ist. Freitag, 11:00 Uhr.
Ich tippe TomTom ein und auf geht’s.
Direkt an der Autobahn konnte ich es schon sehen. Ca. 20 Minuten Fahrt. Ich fahre auf den Hof und suche die Werkstatt mit Mann.
Erkläre alles, zeige auf das Fenster, er schüttelt den Kopf, hat er nicht.
Sch……. Dann zeige ich ihm das kaputte Fenster vor meiner „Küchenzeile“. er schaut aufmerksam, nahm es hoch, telefoniert und sagt: OK !
Er hat eins. Was für ein Glück. Er geht schauen. In der Zwischenzeit nehme ich einen Wasserschlauch um Wasser aufzufüllen. Er kommt zurück, füllt weiter auf und fordert mich auf, zur Werstatt zu fahren.
Das Fenster wird montiert.
Ich zahle und kann losfahren.
Was für ein Glück.
Dann kann ich ja ein gutes Stück fahren, denke ich so.
Daß Spanien so hohe und sooo viele Berge hat, war mir in diesem Ausmaß nicht bewusst. Tunnel - riesige Talbrücken - nächster Tunnel usw.
Dann fing es an leise zu schneien, nächster Tunnel, mehr Schnee, nächster Tunnel, noch mehr Schnee.
Der Schnee blieb auf der Straße liegen und sie wurden immer voller.
So fahre ich nicht weiter. NEIN!
Gott sei Dank, kam eine Tankstelle mit Café Shop.
Vor dem Fenster war ein Platz, der auf mich gewartet hat. Ich steige mit Half aus und wurde innerhalb von Sekunden zum Schneemann. Ihr machte das nichts aus. Im Café war wieder mal Hundeverbot.
Also Halef in unser zu Hause und ich trinke einen Café.
Es kamen immer mehr Menschen und bestimmt 200 Motorräder.
Alle wurden im laufe des Nachmittags von Sammeltransportern abgeholt. Ich machte es mir gemütlich, kochte Tee, machte Kerzen an und war froh, dass ich nicht in dieser Kneipe sitzen mußte.
Dann mein Gas aus.
Indio hat mir wohl eine halbleere Flasche gegeben. Ich unterstelle keine Absicht, aber das kotzt an. Die Tanke hat keine solche Flaschen.
Also Pullover auf langes Unterhemd, Weste, lange Unterhose, Jogginghose, 2 Decken und Bettdecke.
Ich habe ja schon Übung. Halef legte ich auch eine Decke über.
Am nächsten Morgen immer noch Chaos.
... link (3 Kommentare) ... comment
... older stories