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Mittwoch, 13. Januar 2010
Die Reise beginnt
plejaden, 22:22h
Tag 1. der Reise
Montag, den 4.01.2010
Das fängt ja “gut” an!
Ich habe zwei mal bei Inge übernachtet.
Gestern waren wir (Halef u. ich) mit der Dicken bei Julia und Johanna in Hamburg. Es war sehr schön.
Bei der Dicken funktioniert die Aufbaubatterie nicht. Weiß der Henker, was das ist.
Kein Licht, keine Anzeigen für Wasser, kein Wasser, grauenhaft.
Johanna wollte aber unbedingt alles anschauen. Also ging es bei Dunkelheit mit Stirnlampen in das Wohnmobil. Ohne die Kerzen und den Küchenutensilien sieht es nicht so gemütlich aus. Auf der Fahrt kann aber nichts rumstehen.
Nach der “Besichtigung” machte ich mich auf den Weg zu Inge. Wir schnackten noch bis 1 Uhr nachts. Um 8:00 Uhr bin ich aufgestanden.
Die ganze Nacht habe ich von einpacken geträumt. Grauenhaft.
Das ist Inge, sie läßt sich nicht gerne fotografieren, hab sie aber erwischt.
Nach der Tasse Kaffee schaue ich mir die Batterie an, kann aber nichts finden.
Ich packe alles ein, verabschiede mich herzlich von Inge, steige ein, drehe den Schlüssel -> das war’s. Kein Ton, nichts.
Inge kommt die super Idee, die Werkstatt, die meinen Rasenmäher auch schon repariert hat, anzurufen.
Die kommt auch. Der junge Mann brauchte gar nicht die neue Aufbaubatterie anzuschauen. Das war mein Fehler!!! Ich dachte der rote Hebel sei für den Motordeckel (dabei geht der nur mit Schlüssel auf), das ist der “Batterieknüppel”. Wenn er nicht nach links steht, ist alles aus.
Tja, aus Fehlern wird immer gelernt. Das wird mir nicht noch mal passieren.
Inges gemütliches Gästezimmer
Dann wird fremdgestartet und die Dicke läuft wieder ganz brav. Trotz allem sollte ich vorsichtshalber doch in die Werkstatt. Mann konnte nichts finden und wünschte eine gute Fahrt.
Das ganze hat mindestens 1 ½ Stunden gedauert.
Dann bei Schneefall, Eis und Glätte laut TomTom die A1 wegen der Baustellen meiden. Ganz schön anstrengend bis nach Bremen. Ich schaffe nur 350 km. Übernachte bei Gelsenkirchen auf einem Raststättenparkplatz.
Morgen will ich ja zu Jutta und Petra. Jutta warnte mich schon vor, daß bei ihr der Berg sehr glatt ist und sie hoft, daß Morgen gestreut ist.
Schau ma mal.
Montag, den 4.01.2010
Das fängt ja “gut” an!
Ich habe zwei mal bei Inge übernachtet.
Gestern waren wir (Halef u. ich) mit der Dicken bei Julia und Johanna in Hamburg. Es war sehr schön.
Bei der Dicken funktioniert die Aufbaubatterie nicht. Weiß der Henker, was das ist.
Kein Licht, keine Anzeigen für Wasser, kein Wasser, grauenhaft.
Johanna wollte aber unbedingt alles anschauen. Also ging es bei Dunkelheit mit Stirnlampen in das Wohnmobil. Ohne die Kerzen und den Küchenutensilien sieht es nicht so gemütlich aus. Auf der Fahrt kann aber nichts rumstehen.
Nach der “Besichtigung” machte ich mich auf den Weg zu Inge. Wir schnackten noch bis 1 Uhr nachts. Um 8:00 Uhr bin ich aufgestanden.
Die ganze Nacht habe ich von einpacken geträumt. Grauenhaft.
Das ist Inge, sie läßt sich nicht gerne fotografieren, hab sie aber erwischt.
Nach der Tasse Kaffee schaue ich mir die Batterie an, kann aber nichts finden.
Ich packe alles ein, verabschiede mich herzlich von Inge, steige ein, drehe den Schlüssel -> das war’s. Kein Ton, nichts.
Inge kommt die super Idee, die Werkstatt, die meinen Rasenmäher auch schon repariert hat, anzurufen.
Die kommt auch. Der junge Mann brauchte gar nicht die neue Aufbaubatterie anzuschauen. Das war mein Fehler!!! Ich dachte der rote Hebel sei für den Motordeckel (dabei geht der nur mit Schlüssel auf), das ist der “Batterieknüppel”. Wenn er nicht nach links steht, ist alles aus.
Tja, aus Fehlern wird immer gelernt. Das wird mir nicht noch mal passieren.
Inges gemütliches Gästezimmer
Dann wird fremdgestartet und die Dicke läuft wieder ganz brav. Trotz allem sollte ich vorsichtshalber doch in die Werkstatt. Mann konnte nichts finden und wünschte eine gute Fahrt.
Das ganze hat mindestens 1 ½ Stunden gedauert.
Dann bei Schneefall, Eis und Glätte laut TomTom die A1 wegen der Baustellen meiden. Ganz schön anstrengend bis nach Bremen. Ich schaffe nur 350 km. Übernachte bei Gelsenkirchen auf einem Raststättenparkplatz.
Morgen will ich ja zu Jutta und Petra. Jutta warnte mich schon vor, daß bei ihr der Berg sehr glatt ist und sie hoft, daß Morgen gestreut ist.
Schau ma mal.
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Sonntag, 15. November 2009
3. November 2009 die Hausübergabe an die neuen Eigentümer
plejaden, 12:48h
Ein Schreck in der Nachmittagstunde. Die neuen Eigentümer haben angerufen, daß sie nicht am 3.11.09 am Nachmittag kommen, sondern ganz früh am Morgen. Ich bin aber noch nicht fertig. Die Speisekammer, die Heizung und der Schuhschrank sind noch nicht leer. Das bedeutet wieder Streß bis in die Nacht. Zum Glück hat mir Inge geholfen. Dadurch wurde es dann nicht 4 Uhr, sondern nur 2 Uhr.
Ein wenig ausruhen muß ich auch mal. Sessel und Sofa gab es ja nicht mehr. Also mußte die Strandliege her :-)
So sah es nach dem Umzugunternehmen aus. Da könnt Ihr deutlich sehen, was da noch für eine Arbeit war. Gut, das war am Samstag. Am Montag mußte ich dann fertig sein.
Und dann kam der Flaschengeist und zwinkerte einmal mit den Augen;-)
Wenn's denn so leicht gewesen wäre !
Der "Umschlagplatz"
Nun wohne ich schon fast zwei Wochen in meinem Wohnmobiel und finde es so richtig gemütlich. Gardinen sind in Auftrag gegeben und die Sitzbezüge ebenfalls. Wenn das fertig ist, werde ich Euch auch davon Fotos zeigen.
Jetzt ist meine volle Konzentration auf das Geschäft gerichtet. Wir haben Bestellungen ohne Ende und wissen nicht wo wir anfangen sollen. Ich möchte natürlich auch keine unzufriedenen Kunden zurücklassen, die zu lange auf ihre Ware gewartet haben. Also heißt es wie seit langer Zeit, "immer wieder sonntags..."
Schau ma mal, dann wer' ma scho sehn ;-)
Ein wenig ausruhen muß ich auch mal. Sessel und Sofa gab es ja nicht mehr. Also mußte die Strandliege her :-)
So sah es nach dem Umzugunternehmen aus. Da könnt Ihr deutlich sehen, was da noch für eine Arbeit war. Gut, das war am Samstag. Am Montag mußte ich dann fertig sein.
Und dann kam der Flaschengeist und zwinkerte einmal mit den Augen;-)
Wenn's denn so leicht gewesen wäre !
Der "Umschlagplatz"
Nun wohne ich schon fast zwei Wochen in meinem Wohnmobiel und finde es so richtig gemütlich. Gardinen sind in Auftrag gegeben und die Sitzbezüge ebenfalls. Wenn das fertig ist, werde ich Euch auch davon Fotos zeigen.
Jetzt ist meine volle Konzentration auf das Geschäft gerichtet. Wir haben Bestellungen ohne Ende und wissen nicht wo wir anfangen sollen. Ich möchte natürlich auch keine unzufriedenen Kunden zurücklassen, die zu lange auf ihre Ware gewartet haben. Also heißt es wie seit langer Zeit, "immer wieder sonntags..."
Schau ma mal, dann wer' ma scho sehn ;-)
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Sonntag, 8. November 2009
Das Umzugsunternehmen rückt an.
plejaden, 13:22h
Nun ist es soweit. Firma Karsten steht pünktlich um 9 Uhr vor der Tür und will packen.
Als erstes wird abgeklärt, daß noch nicht alles in Kartons ist und sie die restlichen, gepackten Kartons, später in der Firma abholen können. Damit sind sie einverstanden und ich bin diesen Druck vorübergehend los.
Dann werden erstmal die Teppiche und Kartons in den Möbelwagen gestemmt.
Polstermöbel und Waschmaschine kommen zum Schluß, da sie noch bei zwei weiteren Stationen abgeladen werden müssen. Bei Inge zwei Sessel und bei Raphael in Stade ein Sessel, das Sofa und die Waschmaschine.
Die ersten Kartons.
Die Stühle konnte ich bei Ebay nicht zu dem gewünschten Preis verkaufen, also kommen sie mit. Ich muß sowieso einen Container nehmen, da es preislich keinen großen Unterschied zu einer Beifracht macht. Bloß, daß die Gegenstände bei Beifracht ständing umgeladen werden müssen und somit ein erheblich größeres Schadensisiko besteht.
Die Gemälde werden sorfältig verpackt und bekommen nach der Luftpolsterfolie auch noch Pappecken verpaßt.
Der muß mit. Er begleitet mich seit 35 Jahren :-)
Um die ganzen Gartengräte brauche ich mir auch keine Gedanken mehr zu machen. :-)
Als erstes wird abgeklärt, daß noch nicht alles in Kartons ist und sie die restlichen, gepackten Kartons, später in der Firma abholen können. Damit sind sie einverstanden und ich bin diesen Druck vorübergehend los.
Dann werden erstmal die Teppiche und Kartons in den Möbelwagen gestemmt.
Polstermöbel und Waschmaschine kommen zum Schluß, da sie noch bei zwei weiteren Stationen abgeladen werden müssen. Bei Inge zwei Sessel und bei Raphael in Stade ein Sessel, das Sofa und die Waschmaschine.
Die ersten Kartons.
Die Stühle konnte ich bei Ebay nicht zu dem gewünschten Preis verkaufen, also kommen sie mit. Ich muß sowieso einen Container nehmen, da es preislich keinen großen Unterschied zu einer Beifracht macht. Bloß, daß die Gegenstände bei Beifracht ständing umgeladen werden müssen und somit ein erheblich größeres Schadensisiko besteht.
Die Gemälde werden sorfältig verpackt und bekommen nach der Luftpolsterfolie auch noch Pappecken verpaßt.
Der muß mit. Er begleitet mich seit 35 Jahren :-)
Um die ganzen Gartengräte brauche ich mir auch keine Gedanken mehr zu machen. :-)
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Endspurt Jork
plejaden, 12:51h
Samstag, den 31.10.2009 kommt das Umzugsunternehmen, Firma Karsten. Das bedeutet, alles muß in Kartons sein. Ein wirklicher Wahnsinn. Bis morgens um 4 Uhr habe ich gepackt. Dann konnte ich nicht mehr und es waren immer noch Gläser im Schrank, die Speisekammer und die Heizung waren auch noch nicht angefaßt.
Ihr könnt Euch evtl. ganz leise vorstellen, was das bedeutet. Hier ein paar Fotos von dem Wahnsinn.
Das sieht ja noch harmlos aus. Aber der Schrank ist leer, ein großes Stück arbeit.
Der Sammelraum für alles, was noch keinen Platz gefunden hat.
Die Gläser sind noch drin. Das werden sie auch noch nach Firma Karsten.
Der Tisch dient immer noch zur Ablage.
Ihr könnt Euch evtl. ganz leise vorstellen, was das bedeutet. Hier ein paar Fotos von dem Wahnsinn.
Das sieht ja noch harmlos aus. Aber der Schrank ist leer, ein großes Stück arbeit.
Der Sammelraum für alles, was noch keinen Platz gefunden hat.
Die Gläser sind noch drin. Das werden sie auch noch nach Firma Karsten.
Der Tisch dient immer noch zur Ablage.
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