Freitag, 22. Januar 2010
Reise 6. Tag
plejaden, 21:34h
Reise 6. Tag
Samstag, 9.01.2010
Ich habe wegen der LKW‘s, die den Motor wegen der Kälte haben laufen lassen, nicht so super geschlafen. Es ging aber. Sehen konnte ich noch nichts, alles war verschneit.
Ich machte, nach dem anziehen, viel brauchte ich ja nicht anzuziehen, außer Jeans (die ich vorher im Bett angewärmt hatte) und Jacke, die Tür auf und es war eisglatt.
Halef versank bis zur Brust im Schnee. Sie hatte ihren Spaß.
Ich habe noch ein wenig Reise-Tagebuch geschrieben, mit Halef gespielt, Café getrunken und die Lage betrachtet. Um 11:30 Uhr entschloss ich mich zu fahren. Anfang ging es ganz gut, doch nach dem 3. Tunnel kam wieder eine Katastrophe. Schnee, soviel, dass ich keine Schilder oder Markierungen erkennen konnte und eine Ausfahrt nur durch TomTom schaffte.
Dann noch 2 Tunnel und ich wurde mit einem gigantischen Blick belohnt. Es war ein absoluter Wintertraum. Schöner, als auf jeder Postkarte. Man stelle sich vor, ich mußte meine Sonnenbrille auf die Nase setzen. Unvorstellbar!_
Die Mautstation kam. HERZKLOPFEN ohne Ende, fast schon panisch.
Es waren nur 6 Schranken und ich sah von weitem schon Arme aus den Häuschen kommen. 3 Häuschen belegt und keine komischen zerstörerischen Balken. Kein Vergleich mit Frankreich. In Portugal ist es auch wie in Spanien.
Die Autobahn gehörte mir alleine. Ich war ausgeschlafen, der Sitz ist bequem und ich hatte das Ziel, nicht mehr frieren zu müssen.
Um 1:30 Uhr bin ich in Portimao auf einem versifften Campingplatz angekommen. Habe ich allerdings erst heute morgen festgestellt.
Samstag, 9.01.2010
Ich habe wegen der LKW‘s, die den Motor wegen der Kälte haben laufen lassen, nicht so super geschlafen. Es ging aber. Sehen konnte ich noch nichts, alles war verschneit.
Ich machte, nach dem anziehen, viel brauchte ich ja nicht anzuziehen, außer Jeans (die ich vorher im Bett angewärmt hatte) und Jacke, die Tür auf und es war eisglatt.
Halef versank bis zur Brust im Schnee. Sie hatte ihren Spaß.
Ich habe noch ein wenig Reise-Tagebuch geschrieben, mit Halef gespielt, Café getrunken und die Lage betrachtet. Um 11:30 Uhr entschloss ich mich zu fahren. Anfang ging es ganz gut, doch nach dem 3. Tunnel kam wieder eine Katastrophe. Schnee, soviel, dass ich keine Schilder oder Markierungen erkennen konnte und eine Ausfahrt nur durch TomTom schaffte.
Dann noch 2 Tunnel und ich wurde mit einem gigantischen Blick belohnt. Es war ein absoluter Wintertraum. Schöner, als auf jeder Postkarte. Man stelle sich vor, ich mußte meine Sonnenbrille auf die Nase setzen. Unvorstellbar!_
Die Mautstation kam. HERZKLOPFEN ohne Ende, fast schon panisch.
Es waren nur 6 Schranken und ich sah von weitem schon Arme aus den Häuschen kommen. 3 Häuschen belegt und keine komischen zerstörerischen Balken. Kein Vergleich mit Frankreich. In Portugal ist es auch wie in Spanien.
Die Autobahn gehörte mir alleine. Ich war ausgeschlafen, der Sitz ist bequem und ich hatte das Ziel, nicht mehr frieren zu müssen.
Um 1:30 Uhr bin ich in Portimao auf einem versifften Campingplatz angekommen. Habe ich allerdings erst heute morgen festgestellt.
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flosi,
Sonntag, 7. Februar 2010, 16:58
Schön, dass der Spruch stimmt: bei Nacht sind alle Katzen grau. Stell Dir vor, Du hättest das sofort bemerkt. Zwei Möglichkeite
a)Du suchst weiter
b)Du kannst nicht schlafen, weil Du Dich ekelst
a)Du suchst weiter
b)Du kannst nicht schlafen, weil Du Dich ekelst
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